Pes Anserinus

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Wie Einlagen beim Pes Anserinus Syndrom helfen können

Unangenehme Schmerzen an der medialen (inneren) Seite des Schienbeins (Tibia) im oberen Drittel? Dann kann das Pes Anserinus Syndrom der Grund dafür sein.

Beim Pes Anserinus handelt es sich um eine Sehnenstruktur an der Innenseite des Unterschenkels unterhalb des Kniegelenks, an dem drei Muskeln ansetzen, welche die Beugung und Innenrotation des Kniegelenks sicherstellen.

Zu den Ursachen des Pes Anserinus Syndroms gehören Überpronation und die damit einhergehende Tibia-Innenrotation sowie Beckeninstabilitäten, die über eine muskuläre Dysbalance zu einer vermehrten Belastung und Reizung des Pes anserinus führen können.

In erster Linie besteht die Behandlung in der akuten Phase aus Eispacks, Medikation und Ruhigstellung sowie der Regulierung gestörter Biomechanik. Bei einer Entzündung können auch lokale Kortisoninjektionen und Ultraschallbehandlungen Abhilfe verschaffen, wobei anschließend ein vorsichtiges Muskelaufbautraining durchgeführt werden sollte.

Wichtig ist zu beachten, dass Sie die ursprünglich ausgeübte Sportart erst dann wieder aufnehmen, wenn das Krankheitsbild vollständig ausgeheilt ist.

Es existieren präventive problemorientierte Dehn-, Kräftigungs– und Stabilisationsprogramme, zur Linderung der Beschwerden und Regulation aller Achsabweichungen helfen auch spezielle Fußbettungen bzw. Einlagen.

Wie Einlagen beim Pes Anserinus Syndrom helfen können

Pes Anserinus Definition

Beim Pes Anserinus handelt es sich um eine Sehnenstruktur an der Innenseite des Unterschenkels unterhalb des Kniegelenks, an dem drei Muskeln ansetzen, welche die Beugung und Innenrotation des Kniegelenks sicherstellen.

Ursachen für das Pes-Anserinus-Syndrom

Zu den Ursachen des Pes Anserinus Syndroms gehören Überpronation und die damit einhergehende Tibia-Innenrotation sowie Beckeninstabilitäten, die über eine muskuläre Dysbalance zu einer vermehrten Belastung und Reizung des Pes anserinus führen können.

Behandlung

In erster Linie besteht die Behandlung in der akuten Phase aus Eispacks, Medikation und Ruhigstellung sowie der Regulierung gestörter Biomechanik. Bei einer Entzündung können auch lokale Kortisoninjektionen und Ultraschallbehandlungen Abhilfe verschaffen, wobei anschließend ein vorsichtiges Muskelaufbautraining durchgeführt werden sollte.

Prävention

Wichtig ist zu beachten, dass Sie die ursprünglich ausgeübte Sportart erst dann wieder aufnehmen, wenn das Krankheitsbild vollständig ausgeheilt ist.

Es existieren präventive problemorientierte Dehn-, Kräftigungs– und Stabilisationsprogramme, zur Linderung der Beschwerden und Regulation aller Achsabweichungen helfen auch spezielle Fußbettungen bzw. Einlagen.

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