Hohlfuß
Wie und warum Hohlfuß-Einlagen helfen
Ein Hohlfuß ist meist angeboren, er kann aber auch durch andere Faktoren verursacht werden, zum Beispiel
- Lähmungen,
- Friedreich-Ataxie,
- Nervenschäden der Fußmuskeln,
- eine Schwäche der Fußmuskeln und der Bänder.
In der Regel suchen die Betroffenen erst dann Hilfe, wenn ihnen das Tragen von Schuhen Beschwerden bereitet und schmerzhafte Druckstellen auf dem Fußrücken, an der Fußsohle des Ballens und an den Zehen entstehen.
Die Behandlung richtet sich danach, wie stark der Hohlfuß ausgeprägt ist. Bei starken Beschwerden ist manchmal eine Operation nötig, wobei bei leichten bereits Fußgymnastik-Übungen helfen können.
DIE Fußexperten haben für Sie eine Übung zur Stärkung der Sprunggelenksmuskulatur ausgewählt, die das Umknicken der Füße verhindert.
Achten Sie auch beim Schuhkauf darauf, dass diese einen hohen Schaft haben, die dem Fuß Halt geben und das Umknicken verhindern. Spezielle Hohlfuß-Einlagen können zudem das Fußgewölbe unterstützen und eine Druckentlastung beim Vorfuß bewirken.
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