Spreizfuß
Wie Spreizfuß-Einlagen helfen
Wie entsteht Spreizfuß?
Vor allem Übergewicht und falsches Schuhwerk (hohe und spitze Schuhe) führen dazu, dass der Vorfuß – der Bereich direkt an den Zehen – übermäßig belastet wird. Dadurch entsteht der sogenannte Spreizfuß.
Das gesamte Fußgewölbe senkt sich ab und das Körpergewicht lagert dadurch nicht mehr auf den äußeren Zehenballen, sondern auf den mittleren Mittelfußknochen – diese spreizen sich auseinander.
Diese Fußfehlstellung kann als Gegensatz zum Senkfuß betrachtet werden, bei dem das Längsgewölbe abgeflacht ist. Wenn beide Fußfehlstellungen gleichzeitig auftreten, spricht man vom Senk-Spreizfuß. Weiterhin kann eine zusätzliche Kombination mit einem Knickfuß auftreten, dann spricht man vom Knick-Senk-Spreizfuß.
Die Veranlagung zu einem Spreizfuß kann zwar vererbt werden, doch häufig führen erst äußere Einflüsse zu der manifesten Fehlstellung.
Spreizfuß-Einlagen als effektive Behandlungsmethode
Eine Therapie ist bei Spreizfüßen erst dann nötig, wenn die Beschwerden Schmerzen verursachen.
Ein Orthopäde kann die Fehlstellung diagnostizieren und je nach Ausprägung
- Fußgymnastik
oder
- Schmerzmittel
verschreiben. Starke Mittelfußverformungen können operativ korrigiert werden.
Auch orthopädische Spreizfuß-Einlagen haben sich bei der Behandlung als effektiv erwiesen. Stöbern Sie noch heute durch unser breites Angebot!
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